Kräuter "Naturkraft" für Hunde und Katzen

Die Hauptziele von Naturkraft 

• Schutz vor Krankheiten und Umwelteinflüssen 
• Unterstützung der tierärztlichen Arbeit über die Ernährung 
• Verbesserung der Widerstandskraft und Erhöhung der Lebensdauer 

Das sehr schmackhafte Naturkraft - Granulat erhöht Vitalität, Energie und Lebenskraft der Haustiere. 

Naturkraft unterstützt die Funktionen schwacher Organe, den Ausgleich von Mangelerscheinungen und Anpassungsschwierigkeiten. 

Naturkraft ist ein reines Naturprodukt, das sich besonders zur Kräftigung nach tierärztlichen Behandlungen oder auch zur Unterstützung von Behandlungen sehr gut eignet. 

Naturkraft wurde von Pharmazeuten, Biologen und Physiotherapeuten in langjährigen Versuchen entwickelt und um ihre Qualität sicherzustellen, werden sie in modernsten Produktionsanlagen äußerst schonend hergestellt. 

Die Kräuter werden mikronisiert, deshalb können sie auch in sehr keine Zellen des Körpers eintauchen. Sie kommen schon bei der Aufnahme, wie beim Traubenzucker, ins Blut und können somit sofort mit der Arbeit beginnen. 

Es werden immer Kräuterkomplexe (Kräuterfamilien) bei uns verwendet. Weil jeder Körper die Kräuter anderes verwertet. Die Natur ist halt individuell. Somit haben unsere Kräuterkomplexe ein größeres Potenzial. 

Naturkraft wird bereits von vielen Tierärzten empfohlen. Unsere Kräutermischungen sind im Heimtierbereich in dieser Art und Aufmachung einzigartig.

Mit den 5 Kräutermischungen, die speziell auf die Bedürfnisse von Hunden und Katzen abgestimmt sind, kann man das Wohlbefinden seines Lieblings steigern, gegen Mangelerscheinungen vorbeugen oder diese ausgleichen, den Körper in der Abwehr unterstützen, sowie die Vitalität und Energie der Haustiere steigern. 

Die Anwendung unser Kräuter ist ganz einfach: Die 5 verschiedenen Rezepturen von Naturkraft werden je nach Problem dem Grundfutter beigemischt. 

Vielleicht haben Sie sich auch schon gefragt, warum Ihr vierbeiniger Liebling nach der Verabreichung einer Wurmtablette so müde und schlapp ist. Dabei hat Ihnen der Tierarzt auf Nachfrage doch bestätigt, dass dies genau die richtige Dosis für Ihren Hund I Ihrer Katze ist. Natürlich wurde Ihnen auch versichert, dass eine Wurmkur dem Hund / der Katze überhaupt nicht schadet. Allerdings handelt es sich bei diesen Mitteln in der Regel um neurotoxische Stoffe (Nervengift), die natürlich vorhandene Würmer im Tier lähmen, damit sie ausgeschieden werden können, aber sie setzen auch dem Hund zu. 

Ob Ihr Hund oder Ihre Katze wirklich durch Würmer belastet ist, lässt sich einfach durch eine Kotprobe feststellen. Diese wird zum Tierarzt gebracht und anschließend in einem veterinärmedizinischen Labor untersucht. Wurmeier sind so klein, dass sie von den Hunden auch beim Schnüffeln und Graben im Freien eingeatmet werden können. 

Der Wurmbefall eines Hundes / einer Katze lässt sich nicht immer leicht erkennen. Handelt es sich nur um eine kleine Anzahl, wird Ihr vierbeiniger Freund unter Umständen keine Symptome zeigen. Siedelt sich allerdings eine größere Anzahl im Darm an, kann dies zu einer Wurmerkrankung führen. Diese äußert sich möglicherweise durch Erbrechen und Durchfall. Dadurch wird Ihr Hund in der Regel geschwächt und verliert auch an Gewicht. Durch einen Wurmbefall kann es bei den Tieren auch zu Blut im Stuhl, Hautreizungen, Husten oder einem aufgeblähten Bauch kommen. Rutscht der Hund mit seinem Gesäß über den Boden, weil er unter einem Juckreiz am After leidet, ist dies meist ein deutliches Krankheitszeichen. Werden reiskornartige Bandwurmgliedern ausgeschieden, oder kommt es zu einem Darmverschluss, sind dies Anzeichen einer fortgeschrittenen Wurmerkrankung. 

Natürlich gehören die Parasiten nicht in den Darm eines Hundes / einer Katze, trotzdem sollten Sie bedenken, dass es sich bei den Wurmkuren beim Tierarzt  um giftige Substanzen handelt. Viele dieser Neurotoxine enthalten den Wirkstoff Praziquantel. Die Nebenwirkungen reichen bei manchen Hunden und Katzen von Übelkeit, Juckreiz bis hin zu Herzrhythmusstörungen. Selbstredend treten diese nur vereinzelt auf, trotzdem ist es unsinnig eine Wurmkur, wie von manchen Tierärzten angeordnet, prophylaktisch anzuwenden. Dies würde zu einer dauerhaften Belastung der Darmflora und eventuell auch zu Nierenerkrankungen oder zu Leberschäden führen. Mit einer gesunden, ausgewogenen Ernährung, angereichert mit frischen Kräutern, verringern Sie das Infektionsrisiko Ihres geliebten Vierbeiners mit Sicherheit.