Als verantwortungsbewusster Hundebesitzer möchtest du, dass dein vierbeiniger Freund gesund und glücklich ist. Doch was, wenn dein Hund plötzlich ungewöhnlich oft am Hinterteil leckt oder auf dem Boden „schlittenfährt“? Dies könnte ein Anzeichen für eine Analdrüsenentzündung sein, ein häufiges Problem bei Hunden. In diesem Blog-Beitrag erfährst du, wie du eine Analdrüsenentzündung erkennst, behandelst und deinem Hund Linderung verschaffst.
Was sind Analdrüsen und warum entzünden sie sich?
Die Analdrüsen sind kleine Drüsen, die sich links und rechts vom After deines Hundes befinden. Sie produzieren ein Sekret, das normalerweise beim Kotabsatz freigesetzt wird. Dieses Sekret enthält individuelle Duftstoffe, die für die Reviermarkierung und Kommunikation mit anderen Hunden wichtig sind.
Wenn die Drüsen jedoch nicht richtig entleert werden, kann das Sekret dicker werden und die Drüsen verstopfen. In der Folge kommt es zu einer schmerzhaften Entzündung, die für deinen Hund sehr unangenehm sein kann.
Symptome einer Analdrüsenentzündung
Eine Entzündung der Analdrüsen zeigt sich oft durch folgende Symptome:
- Häufiges Lecken und Beißen am After: Dein Hund versucht möglicherweise, den Schmerz oder das Unbehagen zu lindern.
- „Schlittenfahren“: Dabei zieht dein Hund sein Hinterteil über den Boden, um Druck auf die Drüsen auszuüben.
- Unangenehmer Geruch: Das Sekret aus den Drüsen hat einen starken, unangenehmen Geruch, der bei einer Entzündung besonders intensiv sein kann.
- Schwierigkeiten beim Kotabsatz: Dein Hund kann sich anstrengen oder Schmerzen haben, wenn er Kot absetzt.
Behandlungsmöglichkeiten
Wenn du den Verdacht hast, dass dein Hund an einer Analdrüsenentzündung leidet, ist es wichtig, schnell zu handeln. Hier sind einige Schritte, die du unternehmen kannst:
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Tierarztbesuch: Ein Besuch beim Tierarzt ist unerlässlich. Der Tierarzt kann die Drüsen manuell entleeren und feststellen, ob eine Infektion vorliegt, die mit Antibiotika behandelt werden muss.
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Wärmebehandlung: Eine warme Kompresse kann helfen, die Entzündung zu lindern und den Abfluss des Sekrets zu fördern. Achte darauf, dass die Kompresse nicht zu heiß ist, um Verbrennungen zu vermeiden.
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Ernährungsanpassung: Eine gesunde und artgerechte Hunde Nahrung kann den Stuhlgang deines Hundes festigen und so die natürliche Entleerung der Analdrüsen unterstützen.
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Regelmäßige Kontrolle: Bei Hunden, die zu Analdrüsenproblemen neigen, kann eine regelmäßige Kontrolle und gegebenenfalls Entleerung der Drüsen durch den Tierarzt notwendig sein.
Prävention ist besser als Heilung
Um zukünftigen Problemen vorzubeugen, kannst du einige präventive Maßnahmen ergreifen:
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Ausreichend Bewegung: Regelmäßige Bewegung fördert die Verdauung und den natürlichen Kotabsatz, was die Entleerung der Analdrüsen unterstützt.
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Gewichtsmanagement: Übergewicht kann den Druck auf die Analdrüsen erhöhen und zu Problemen führen. Achte daher darauf, dass dein Hund ein gesundes Gewicht hält.
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Pflege und Hygiene: Halte den Bereich um den After deines Hundes sauber, besonders bei langhaarigen Rassen, um Infektionen vorzubeugen.
- Gesunde Fütterung: Die wirksamste Vorbeugung bietet die artgerechte und gesunde Fütterung mit REICO Futter für die gesunde Darmflora.
Analdrüsen entzündet beim Hund - REICO bietet die gesunde Fütterung für deinen Hund
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Fazit
Eine Analdrüsenentzündung ist für deinen Hund sehr unangenehm, aber mit der richtigen Fütterung, Pflege und Aufmerksamkeit kannst du ihm schnell helfen. Achte auf die ersten Anzeichen und zögere nicht, den Tierarzt aufzusuchen. Mit vorbeugenden Maßnahmen kannst du zudem das Risiko für zukünftige Entzündungen minimieren, damit deine Fellnase wieder fröhlich mit dem Schwanz wedeln kann.